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17.09.2016, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2016, 15:21 von SNT.)
tunfaire schrieb:Ich möchte das - (hoffentlich) unter Zuhilfenahme eures Wissens absolut narrensicher für mich selbst und nachfolgende Anfänger umsetzen.
Hallo Tunfaire, Dein Eingangspost schreckt natürlich einige Leute ab Dir richtig zu helfen. Der Hinweis 'narrensicher' ist leider ein Problem. Ein von Laien aufgebauter Verstärker ist defakto eben nicht sicher, auch wenn Du Tipps von Profis bekommen würdest. Da hat später verständlicherweise keiner Lust mit in der Verantwortung zu stehen. Das da später was passieren könnte, wird auch noch wahrscheinlicher, da geplant ist dass noch mehrere den Amp aufbauen sollen.
Ich glaube aber, dass sich Laien in Ihren 4 Wänden machen dürfen was sie wollen - sie müssen halt nur mit den Konsequenzen leben (Tod durch Stromschlag, nicht abgesicherter Wohnungsbrand etc....). Es wäre mal sinnvoll zu prüfen, wie das juristisch geregelt ist....l
Gruß von Sven
Nachtrag: Ich sehe gerade dass beim Gremlin wohl nicht mit Spannungen von mehr als 60V gearbeitet witd. Arbeiten mit Schutzkleinspannung wird für Erwachsene als nicht lebensgefählich eingestuft. Von der Seite ist man dann sicher wenn man mit einem Tischnetzteil arbeitet, woran schon ein Netzstecker dran hängt und man die Primärverkabelung nicht mehr selber machen muß. Ein 70Grad Thermoschalter der auf dem Kühlblech hängt ist, ist bestimmt auch nicht verkehrt.
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MOD Gabrie schrieb:Hallo, ich habe jetzt den Titel dieses Themas, auf Wunsch geändert, s. o. Ich hoffe,dass es jetzt besser passt! 
Herzlichen Gruß Gabriel
Danke..... ich rege mich jetzt wieder ab.
Herzliche Gruesse
Michael
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Ich hab das Board heute endlich testen können.
Leider funktioniert der Lautstärkeregler ja nicht mit meinem AMP und ich mußte die Leistung über die kleinen Jumper regeln - trotzdem blieb die Lautstärke weit hinter einem (zufällig anwesendem) 2x300W T-Amp zurück.
Keine Ahnung, woran es lag - die Leistung entsprach in etwa meinem Onkyo, der dann auch hier bleiben darf und irgendwo ein Plätzchen freigeräumt bekommt.
Auch das Verstellen am Netzteil brachte keine entscheidende Veränderung.
Komischerweise konnte auch der (alte, große) T-Amp nicht sehr viel lauter, als der Onkyo, ohne doch etwas unsauber zu werden - zudem war die Auslenkung bei den Treibern schon ganz ordentlich und noch mehr hätte ich mich eh nicht getraut.
(Testort war eine ca. 400qm große, 3m hohe Werkstatt)
Quintessenz des Ganzen: Wie Michael schon angedeutet hat, ist der Onkyo Tx7830 vollkommen ausreichend.
Auf Anhieb konnte ich zwischen den 3 Kandidaten keine großen Unterschiede heraushören...der Onkyo hat dann nach dem Test noch für ein Stündchen weitergespielt und ich hab immer mal wieder unwillkürlich die Ohren gespitzt, weil die Musik sehr schön rund und sauber geklungen hat.
Das Sure Board + Poti geht also in die Bucht, das Netzteil zurück zu Voelkner und der Onkyo bleibt hier. Viel Aufwand für eine einfache Erkenntnis aber zumindest weiß ich jetzt, was ich an meinem Verstärker hab und auch, wovon ich zukünftig die Finger lassen werde. :-)