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Verstärkerbau als Anfänger - Grenzen des DIY
#21
Hey, wollt Ihr mich irgendwie ärgern? ;-)

Erst erkläre ich lang und breit mein Vorhaben und keiner hat Einwände und kaum sind die Teile bestellt, kommen plötzlich die warnenden Stimmen.

Nun bestelle ich zumindest das Netzteil ab und sofort kommt der Nächste um die Ecke und meint, das war doch alles kein Ding. Big Grin

Ich bleib trotzdem erst einmal bei dem TDA 7492. Wenn Niemand etwas dagegen einzuwenden hat, würde ich die simpelste non-DIY Variante mit gescheitem Netzteil bestellen.
http://www.hobbyhifiladen.de/sure-electr...tda250e-nt

Wenn das dann mindestens mit meinem (leider zu großen) Onkyo TX 7830 mithalten kann, bleibt es dabei, ansonsten muß ich mich doch weiter mit dem Gremlin beschäftigen.
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#22
bg20 schrieb:für mich ist fakt ,das ich niemals selbst aufgebaute geräte unbeaufsichtig
laufen lasse ,auch wen ich mir sicher bin ,auf alles geachtet zu haben und alles kontrollieren ließ ,aber der teufel steckt im detail
Tja ...so ist das in einem öffentlichen Forum ...10 Teilnehmer und 20 Meinungen ..... Big Grin. ....sorry ....

tunfaire schrieb:Wenn das dann mindestens mit meinem (leider zu großen) Onkyo TX 7830 mithalten kann, bleibt es dabei, ansonsten muß ich mich doch weiter mit dem Gremlin beschäftigen.
Kann der TDA7492 wohl nicht. Der Onkyo ist ein schoene Geraet und der hat schon mehr Dampf. Den Onkyo wuerde ich allerdings auch nicht gegen den Gremlin tauschen ..... Weil der Onkyo ist doch eigentlich genau richtig fuers Wohnzimmer. Da wuerde ich eher Platz schaffen.
Herzliche Gruesse
Michael
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#23
keiner will dich verarschen.....alle 99% warten auf deinen Erfahrungsbericht, ganz einfach.

LG Peter
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#24
tunfaire schrieb:also stellt sich bei der Verkabelung für mich lediglich die Frage, ob verzinnte Kabelenden ausreichend oder doch Aderendhülsen obligatorisch sind.
Zum Verzinnen von Stromadern habe ich hier (unter "Netzkabel") folgendes gelesen:
Zitat:Von einem Verzinnen der Aderenden muss abgeraten werden, da das Lötzinn unter dem Druck der Stecker-Schrauben im Laufe der Zeit ausweicht und sich die Verbindung durch ansteigende Kontaktwiderstände erheblich verschlechtert.
Alle Projekte, die ich bisher gesehen habe, verwenden Hülsen und Schrumpfschlauch.

Ich muß sagen, ich verstehe hier die Warnungen nicht ganz. Das Sure Modul ist ja bereits fertig gebaut, da muß nur noch ein NT dran. Und die NTs, die hier verwendet werden, sind auch Fertig-Teile, die sind bereits fertig aufgebaut. Ich würde meinen, daß eventuell noch eine Schutzschaltung für die LS benötogt werden könnte, aber das weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf. Die meisten hier verwenden keines.
Tschö, Andreas
Lautsprecher: Dynaudio Contour 1.3 SE,
[SIZE=1]PRE: TODO, AMP: TODO, [/SIZE][SIZE=1][SIZE=1]Phono-Pre: TODO[/SIZE]
Tape: Nakamichi CR-4E, DAC: TODO, [/SIZE]Phono: Rotel RP-855, Network-Player: TODO
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#25
Hallo @tunfaire! Auch ich will den Gremlin zusamenbauen, auch ich bin (blutiger) Anfänger. Würde es Dir etwas ausmachen, wenn ich in diesem Thread mitmache und sich meine Fragen dazugesellen? Vielleicht bringt das uns beide voran und die hilfreichen Köpfe hier können sich auf einen Thread fokussieren.

Ich habe:
Das Netzteil werde ich extern halten.
Später wird eine Vorstufe dazu kommen, da das NT zwei Ausgänge hat, werde ich vielleicht die Vorstufe über das gleiche NT speisen. Vom separaten +5V Ein-/Aus-Schalter möchte ich später auch Gebrauch machen, er wird als Remote-Schalter mit der Vorstufe verbunden sein.

Ich habe allerdings keine Lust, das Ding aufzubauen, bevor ich nicht die technischen Hintergründe verstanden habe (deswegen läuft das bei mir so schleppend). Diese Fragen würde ich hier stellen, wir beide lernen somit auch durch die Fragen des anderen. Kannst aber gerne sagen, wenn es Dir nicht passt (ist schließlich Dein Thread).:prost:

Eine meiner Fragen wäre z.B. wie ich folgende Angabe aus dem Datenblatt des Gremlin (500W) interpretieren soll:

Input Sensitivity(RMS) 1.36V under condition of @3Ω, 500W,1KHz

Übersetzt wäre das dann:

Eingangs-Spannung/Empfindlichkeit von 1,36Veff, gemessen bei einer Ausgangsleistung von 500W an 3Ohm bei 1KHz.

Das hieße, daß die Ausgangsspannung unter diesen Umständen bei 38,73Veff bei 1KHz liegt.

Warum ist die Eingangs-Spannung abhängig von der Ausgangsleistung?! Ich dachte immer die wäre fix?
Tschö, Andreas
Lautsprecher: Dynaudio Contour 1.3 SE,
[SIZE=1]PRE: TODO, AMP: TODO, [/SIZE][SIZE=1][SIZE=1]Phono-Pre: TODO[/SIZE]
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#26
Hi Amix
Du benötigst 1,36V eff am Eingang um die angegebene Ausgangsleistung von 500Watt an 3 Ohm zu erreichen Big Grin
Damit weisst Du, was Du max hinzuführen must.
Der mnidsp zB hat nur 0,6V (mit Poti) bzw 0,9V am Ausgang, der könnte den "Gremlin" zB nicht voll aussteuern
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#27
Olaf_HH schrieb:Du benötigst 1,36V eff am Eingang um die angegebene Ausgangsleistung von 500Watt an 3 Ohm zu erreichen Big Grin
Damit weisst Du, was Du max hinzuführen must.

Achso, verstehe, danke! Was mich nun jedoch verwundert ist, daß am Line-In des Gremlin demnach eine Wechselspannung anliegt?! Weil der Effektivwert ja für Wechselspannungen berechnet wird und nicht für Gleichspannungen, denn dort ist die Spannung ja konstant. Ich dachte Signale würden als Gleichspannung übertragen werden. Wobei ich mich dann frage, wie eine Audio-Frequenz abgebildet wird, wenn es keine Sinus-Spannung ist.

Und noch 'ne Frage: Was wäre denn, wenn ich eine Quelle mit 2V anschließe? Wie kann ich nun berechnen, wann es zur Übersteuerung käme?
Tschö, Andreas
Lautsprecher: Dynaudio Contour 1.3 SE,
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#28
Dafür hast Du doch ein LST Poti zum Runterregeln bzw anpassen.
Wie soll mit Gleichspannung denn eine Frequnenz übertragen werden?
20-20.000 Herz [Schwingungen) sind schon eine Wechselspannung. Effektiv ist nur eben nicht der Sinus Spitze/Spitze als Angabe.
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
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#29
Hi,
um hörbar zu sein, muss eine Wechselpannung zwischen 20 Hz und 20 000 Hz an liegen(Audioband); Gleichspannung = 0 Hz, ist nicht hörbar Smile
Gruß Gabriel
PS. Olaf war schneller!
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
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#30
amix schrieb:Ich muß sagen, ich verstehe hier die Warnungen nicht ganz.
Grumel...Grumel ..Grumel ....Du hantierst mit einem Netzteil, das genug Leistung fuer den Betrieb einer Kochplatte liefert ohne das irgendeine Sicherung oder ein Thermostat ansprechen wird und hast hoechstens ein rudimentaeres Verstaendniss der Materie. Ich sag jetzt nix mehr ....viel Glueck.
Herzliche Gruesse
Michael
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#31
Ich wollte dir nur Tipps geben und dich nicht vom Bau abhalten! Ein zarter Hinweis auf das Thema Sicherheit und die Gefahren. Und die meisten Kabel, die ich leider schon abrauchen gesehen habe, waren die Leitungen zwischen Netzteil, Netzanschluss und Amp himself!
Adern immer! mit Hülsen bestücken! Und niemals Lötzinn dafür nehmen. Der ist weich und gerade wenn man dann zu viel nimmt (nein, viel hilft immer trifft es leider hier mal so gar nicht), ist das spätere Problem vorhersehbar.
Und ne Gleichspannung kann schon den Klang "verändern", vor allem wenn sie in höhere Voltzahlen aus dem Verstärker kommt... Das machen mit meisten Lautsprecher nämlich nicht lange mit :w00t:Smile
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#32
Michael
ich denke mal, durch die ganzen Bauberichte hier entsteht der Eindruck das es alles ganz leicht ist so was zusammen zu stellen. Das mag auch angehen für die, die das entsprechende Grundwissen mitbringen. Ob es Sinnvoll ist das zu unterstützen ist eine andere Sache.
Wenn wir den Fragenden einige grundlegende Dinge beibringen können, gut ist.

Leider sind sich ganz viele "Bauer" nicht bewusst, das sie dort im Grund genommen was nicht legales machen.

Die Inbetriebnahme bzw der Bau eines Technischen Elektrischen Gerätes darf nur durch Fachpersonal / Meister, Ingenieur erfolgen, der entsprechend Ausgebildet ist. Sollte ein defekt dieses Gerätes einen Menschen verletzten/Töten oder einen Brand verursachen, weil 3te unbeteiligte an dem Gerät waren, zahlt das keine Versicherung der Welt.

Daher ebenfalls von mir der Rat, wenn man gar kein Wissen von der Materie Strom, Spannung, Sicherheit hat, nicht einfach nur hier Fragen, sondern sich in das Thema Zumindestens Einarbeiten, oder einen Fertigen Bausatz kaufen, wo der Hersteller diese Garantien übernimmt und genaue Anweisungen für den Bau gibt

Ich bin zwar gelernter "Kabelaffe" in der Industrie, mache mich aber auch vorher über die neuesten Vorschriften schlau, bevor ich mit 230V Bastel

Daher finde ich es auch sehr gut, das hier immer wieder der Hinweis auf Gefährlich gegeben wird.
Schaltnetzteile sind auch Ausgeschaltet eine Potentielle Gefahrenquelle. Hypex zB Schreibt in den Anleitungen seiner Plate Module rein, in welchem Bereich in der Nähe des Netzteiles kein LSP Kabel liegen darf.
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#33
newmir schrieb:ohne das irgendeine Sicherung oder ein Thermostat ansprechen wird
Aus dem Datenblatt des Netzteils, unter "Protections":
  • Short circuit
  • Over current
  • Over voltage
  • Over temperature
Und "Gremlin":
  • Under voltage and over voltage protection
  • Over current protection
  • Short circuit and over temperature protection
  • temperature controlled fan
Für mich, als Anfänger, bleibt dann eigentlich nur die Frage, ob ich zwischen Netzteil und Endstufen-Modul eine Sicherung schalten sollte (muß?) und ob ich an den Ausgang eine LS-Schutzschaltung lege, falls der Schutz im "Gremlin" versagt.
Tschö, Andreas
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#34
Olaf_HH schrieb:Wie soll mit Gleichspannung denn eine Frequnenz übertragen werden?
20-20.000 Herz [Schwingungen) sind schon eine Wechselspannung. Effektiv ist nur eben nicht der Sinus Spitze/Spitze als Angabe.
Jajajajaja Smile Das hatte ich dann, beim Durchlesen meiner Nachricht, auch irgendwie gedacht (und schnell berichtigt). Ist ja logisch :denk: Danke nochmal für die Bestätigung.
Tschö, Andreas
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#35
Olaf_HH schrieb:Daher ebenfalls von mir der Rat, wenn man gar kein Wissen von der Materie Strom, Spannung, Sicherheit hat, nicht einfach nur hier Fragen, sondern sich in das Thema Zumindestens Einarbeiten
Sehe ich genau so! Deswegen werde ich das Gerät nicht aufbauen, bevor ich nicht alles, was zwischen den Modulen geschieht, auch mathematisch, verstanden habe. Deswegen läuft das Projekt bei mir auch so zähflüssig.
Zitat:Schaltnetzteile sind auch Ausgeschaltet eine Potentielle Gefahrenquelle. Hypex zB Schreibt in den Anleitungen seiner Plate Module rein, in welchem Bereich in der Nähe des Netzteiles kein LSP Kabel liegen darf.
Interessant, werd' ich checken.

Vor Ignoranz kann man niemanden schützen, auch nicht vor seiner eigenen Dummheit. Man kann diese aber zu Wissen formen, indem man ihn aufklärt. Verantwortungsbewusstsein muß dabei halt jeder selber mit sich bringen.
Tschö, Andreas
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#36
Du solltest das AMP Modul mit einer passenden Sicherung zum Netzteil absichern.
Beim Lautsprecher Schutz für das Modul musst Du drauf achten, das das für BTL (Brückenschaltung) geeignet ist, da das Gremlinbord ein 8 Kanal AMP ist der auf 2 Kanäle zusammengebrückt wurde. Daher darf der LSP Minus auch auf keinen Fall auf Masse gelegt werden
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
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#37
amix schrieb:Vor Ignoranz kann man niemanden schützen, auch nicht vor seiner eigenen Dummheit. Man kann diese aber zu Wissen formen, indem man ihn aufklärt. Verantwortungsbewusstsein muß dabei halt jeder selber mit sich bringen.
Falsch ... wenn einer das Verantwortungsbewusstsein nicht mitbringt, erzaehle ich ihm erstmal nicht, wie es geht und sag nur: "lass es".

amix schrieb:Aus dem Datenblatt des Netzteils, unter "Protections":
  • Short circuit
  • Over current
  • Over voltage
  • Over temperature

Der Titel fuer die Diskussion ist einfach falsch gewaehlt. Es muesste statt "Einfacher Verstaerker fuer Anfaenger" richtigerweise lauten "Kein !!!! Verstaerker fuer Anfaenger" ...und alles waere in Ordnung. Aber genau das willst Du ja nicht akzeptieren.

In meinen Augen verstehst Du garnicht womit Du da hantierst. Das Netzteil ist gebaut fuer 600 -1000 Watt (!) = Herdplatte. Selbst wenn Du alles richtig machst, brauchst du nur einen schoenen langen Draht zwischen Plus und Minus und das Ding wird zum Zigarettenanzuender (hier richtiger: Wohnungsanzuender) ....und zwar alles im Rahmen der Spezifikation. Dafuer wurde das Teil gebaut. Dagegen hilft es auch nicht einen lange Liste von Sicherung aus der Spezifikation zu kopieren. Wenn Deine Bude abgebrannt ist, dann war das im Rahmen der Spezifikation. Und sowas bauen Leute, in ein Holzgehaeuse ......:ok:. Und Du musst den Draht ja garnicht selber einbauen ...... manchmal geht was irgendwo ab oder man dreht eine Schraub zu weit rein .....

Um sowas sicher zu machen muessen viel Aspekt betrachtet werden und richtig gemacht werden. Die Anzahl der Dummheiten, die man machen kann ist beachtlich. Deswegen laesst man als Anfaenger die Finger davon. Fehler machen ist ok .....sie sollten nur nicht toedlich enden. So lernt man.

Und das alles am besten nur um einen Verstaerker in einer Etagenwohnung zu betreiben, wo die Polizei vor der Tuer steht, wenn man nur 10 Watt davon benutzt?

So ...jetzt mach weiter ...ich sag jetzt wirklich nix mehr dazu.
Herzliche Gruesse
Michael
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#38
Hallo in die Runde,

ich denke das "EINFACH" bezog sich auf den Aufbau zu den übrigen verdächtigen Projekten die wir hier schon mehrfach durchs Dorf getrieben haben.
Beim Gremlin sind die Cinchanschlüsse ja vorzüglich auf der Platine verbaut. Auch ist alles sehr kompakt aufgebaut. Und die Anschlüsse für die Versorgungsspannung und LS Ausgang sind gut gelöst. Und klanglich soll das Modul ja auch anderen weit voraus sein. Bei den anderen Modulen z.B. Abletec/Anaview musste man knifflige Anschlüsse crimpen usw.
Generell sollten aber bei JEDEM Modul Grundkenntnisse vorhanden sein. Wir hantieren hier mit 230V Spannungen rum und da hört der Spaß auf.
Im Straßenverkehr macht es auch keinen Unterschied, ob ich einen Fiat 500 oder Super Sportwagen bewege, ohne Fahrpraxis und Erlaubnis habe ich mit beiden Vehikeln dort nix zu suchen.
Gruß Frnk
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#39
@amix: Klar, kannst Du Deine Erfahrungen und Fragen hier gern posten, der Thread soll ja nicht in erster Linie für mich sein, sondern für andere Anfänger, die vielleicht wissen wollen, ob und wie man den Verstärker sicher aufbauen kann.


Gremlins in Holzkisten hab ich hier (viel bestaunt und gelobt) von einem "alten Hasen" (dem Entdecker des Verstärkers, Michael) gesehen, eine Zuleitungskabel - Absicherung wurde vorher meines Wissens nie erwähnt und eine Ausbildung, die den (versicherungstechnisch) legalen Aufbau von Verstärkern erlaubt, werden auch die Wenigsten hier haben.

Deshalb empfinde ich deine Einlassungen, Michael (newmir) und Olaf, extrem wertvoll. Vielleicht wird sich ein Anfänger, der diesen Thread liest, 3x überlegen, ob er sich den Aufbau wirklich zutrauen will.

Ich hatte die Stornierung des Netzteils übrigens wieder zurückgenommen und werde den Gremlin in den nächsten Tagen mal im Leistungs/Hörtest gegen meinen alten Onkyo antreten lassen.

Wenn sich der Gremlin dort als großartig und überlegen erweist, setz ich mich mit unseren Hauselektrikern auf Arbeit zusammen und bitte im Hilfe/Kontrolle.

Falls der Onkyo jedoch gut mithalten kann, muß ich ihm irgendwo ein netten Plätzchen im Wohnzimmer finden und gebe hier den Rat aus, von dem Verstärkerbau die Finger zu lassen und auf Nummer sicher zu gehen, es sei denn man ist Elektriker oder hat einen zur Hand. :-)

Ich werde die Moderation bitten, den Thread-Titel abzuändern.
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#40
Hallo, ich habe jetzt den Titel dieses Themas, auf Wunsch geändert, s. o. Ich hoffe,dass es jetzt besser passt! Smile
Herzlichen Gruß Gabriel
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