10.11.2013, 14:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2013, 10:55 von dieterschneider.)
ich denke, dass wir mal was neues auf machen:-)
Für den Selbstbau sind die Module schon klasse.
Wenn ich mir die Abletec Module an sehe, ist das schon was feines.
Kein Netzteil Stress in Stereo alles drauf....
und hier
die Auswahl der Amps. Man muss nicht hunderte von Watt haben. http://www.profusionplc.com/pro/gex/prod...amplifiers
Vor allem alles recht schnell aus GB geliefert und kein Einfuhr Prob.
Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#
Diese Abletec Module hatte ich auch schon mal im Visier.
Anscheinend sind die seitdem noch einen Tick (ca.10€) günstiger geworden.
Im 10er Pack ca 85€ pro Mono Modul plus Versand,
sieht schon sehr Attraktiv aus.
Hi...
Hat die Teile schon mal jemand gehört ?
Ich hab nur Foren gefunden, die in einer Sprache schreiben, die ich nicht verstehe...
Intresse hab ich schon...wobei...90 W würden reichen.
auch ich bekunde Interesse an den kleinen Varianten und würde gerne von erfahrenen User (falls vorhanden) gerne wissen, wie sich die Module im Vergleich zu anderen digitalen und analogen Amps schlagen. Für meinen Mittel- und Hochtonzweig suche ich immernoch nach einer noch besseren "audiophilen" Lösung.
Für class D ziemlich gute Verzerrungswerte, aus dem Kopf wüßte ich nur nCore, die da besser sind. Letztlich aber nicht besser als eine mittelmäßige class AB - Endstufe.
Grundrauschen bei -110 dB bezogen auf Vollaussteuerung. Das kann an Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad schon recht viel werden.
13.11.2013, 12:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2013, 12:23 von Indemini.)
Hi
Hier ein paar Infos die ich zusammengesucht habe.
Die Amps basieren je nach Modell auf modifizierten und patentierten IRS20955/6/7 Chips
In der "AUDIOphile Sonderheft No 01 2012" wird der kleine Restek Mint besprochen. Der hat das "Abletec ALC0240-2300" Stereo Endstufenmodul intus. Wird recht positiv bewertet.
Und in der "Audioxpress 11 2011" wurde das "Abletec ALC0180-2300" von Wim de Haan etwas ausführlicher getestet. Ebenfalls recht positive Bewertungen.
Hi...
Diesen Attachment-File hätt ich gern gesehen....
Ist vielleicht jemand dort angemeldet...?
Für mich macht das nicht den Sinn, da mein Englisch nicht so doll ist.
Aber danke für den ersten Link. Die Doku ist ja dann nicht so doll.
Das die Eingänge getauscht sind bzw das Modul eigentlich einen symetrischen Eingang erwartet steht echt nirgendwo in der offiziellen Doku...
Bin schon froh es mit Userhilfe am Connex hinbekommen zu haben...
Hi...
Das hier mein ich
"In order to avoid pumping of the power supply rails, Abletec has the left channel of the amp connected in non-inverting mode and the right channel in inverting mode. "
Is das jetzt noch so ?
Daher hätte ich gern das anghängte Bild gesehen um zu vergleichen...
"Um zu vermeiden, Pumpen der Stromversorgungsschienen hat Abletec den linken Kanal des Verstärkers in nichtinvertierenden Modus und den rechten Kanal in invertierenden Modus verbunden."
Ich meine Michael hatte diese Massnahme beschrieben...
in welchem Zusammenhang, weiss ich nicht mehr.
Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#
Hi..
Das wird gemacht bei zwei Endstufen an einem SMPS. Damit soll das "Netzteilpumpen" verhindert werden.
Ich hab mal den Anhang besorgt. Ich hoffe, ich darf das so posten.
Stehe auf der Leitung.
ich verstehe nicht was soll wo bei hilfreich sein?
Das Einzige was ich auf dem Bild sehe, dass die -Eingänge
nach masse erde gehen. Also nicht symmetrisch sind.
Das sollte man mal mit einem Ohmmeter prüfen.
Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#
Hi...
Eben...
Das Mitglied aus dem Link schrieb ja, dass da die Eingänge getauscht sind. Daher hat mich das Bild interessiert.
Ich kann das Teil nicht symetrisch anschließen und wollte sehen, wie der Ground aussieht. Bei den Connex-Modulen wurde der invertierende Eingang (-/Ground) kurzgeschlossen und ergab die Eingangsmasse zum +. Daher meine Neugier...
Zum Vergleich das Original...
Ich hab es jetzt verstanden.
Der Anschluss erfolgt bei unsym. Anschluss wie ich schrieb.
-/Ground wird gebrückt und ergeben den - Cinch zum + Eingang.
Scheint die Regel zu sein...war mir nicht klar...
Die erste Zeichnung beschreibt die simpelste Lösung die Module unsym. zu nutzen und die eigentliche Verschaltung von Ablatec quasi zu umgehen...
Ist aber alles mit Vorsicht zu genießen...da nur ein Erfahrungsbericht ais einem anderen Forum...
Der rechte Kanal ist beim Eingang invertiert, und beim Ausgang auch. -x-=+ :p
Ich habe bei meinem 6 Kanal Verstärker 2 der Stereomodule (240er) für Mittel- und Hochton eingesetzt. Da habe ich die beiden rechten Kanäle wieder zurückinvertiert. Also Ein- und Ausgang "falsch" rum verkabelt. Railpumping passiert ja nur im Bassbereich.
Dadurch habe ich dises vermeintliche Problem umgangen:
Left Channel Frequency Input Impedance
10Hz 12.44kΩ
1kHz 11.9kΩ
10kHz 8.775kΩ
20kHz 4.74kΩ
Right Channel
Frequency Input Impedance
10Hz 3.75kΩ
1kHz 3.8kΩ
10kHz 3.06kΩ
20kHz 2.3kΩ
Ob diese Impedanzunterschiede wirklich einen hörbaren Unterschied ausmachen weiß ich nicht. :dont_know:
Bin nur auf Nummer Sicher gegangen. Funktioniert wunderbar.
Für die Bässe habe ich 2 Monomodule (300er) eingesetzt.
Die interne Verkabelung habe ich bis zu den XLR-Buchsen symetrisch ausgeführt. Dann ein Verbindungskabel mit XLR-Stecker mit gebrücktem Pin 1 und 3. Andere Seite des Kabels, an der Signalquelle, ein Cinchstecker. Weil ich nur ein unsymetrisches Quellgerät (DSP-Najda) habe. So kann ich im Falle eines Falles auch symetrisch in den Verstärker gehen.
Alles klar? :denk:
Gruß, Bruno
Indemini, die
Eine Entscheidung, die zu fällen schwerfällt, weil so wenig von ihr abhängt. - Douglas Adams
Wie klingen die Teile denn ? Hast Du einen Vergleich zu den L15D ?
Gruß Pedda
Nein, zum L15D habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten.
Ich habe jetzt umgestellt von der Kombination DCX 2496 > Rotel RB-956AX 6-Kanal Endstufe auf DSP Najda > Abletec 6-Kanal Endstufe. Und es hört sich alles straffer, kontrollierter und höher aufgelöst an. Was nun aber welchem Gerät zugeordnet werden muss, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Die feinere Auflösung rührt sicher vom DSP her, da ich den in 96kHz Auflösung laufen lasse. Man müsste schon alle Geräte in allen möglichen Kombinationen vergleichen um den jeweiligen Geräten eine Klangeigenschaft zuordnen zu können. Auf so eine Aktion habe ich aber keinen Bock! :w00t:
Der nächste Schritt wird der Austausch der Soundkarte sein. ESI Maya44 raus und ESI Juli@ rein. (Die Maya ist übrigends eine super Messkarte. Messmikro rein, Phantomspeisung an, zack messen. Kopfhörerverstärker on Board für Impedanzmessung. DirectWire; habe ich mich noch nicht mit beschäftigt.) Vielleicht kann ich auch beide gleichzeitig betreiben. Mal schauen.
Da jetzt alles sauber läuft muss ich mich jetzt mit der Einmessung der Lautsprecher und des Raumes beschäftigen.
Nebenher werde ich noch das 4er Relais für die StandBy-Schaltung einbauen und mit den Modulen verkabeln. Najda bietet ja noch eine Remoteschaltung die ich auch noch mit einschleifen kann. Wie das (On/Off-Schalter und Remotesignal) zu verschalten ist? :dont_know: Hmm... noch keinen Plan! Ist aber erstmal zweitrangig.
Gruß, Bruno
Indemini, die
Eine Entscheidung, die zu fällen schwerfällt, weil so wenig von ihr abhängt. - Douglas Adams