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HiFi Audio - Analog trifft Digital
#21
Moin,moin

@ Michael
Optisch ist es auch nicht ganz so meins,aber es geht imho schon ganz gut in die Richtung AIO Hifi.

@ Dorian
Imho beinhaltet eine normale Soundbar die Speaker und maximal die dafür notwendigen Amps.
Da geht die Lyravox Lösung imho schon ein gutes Stück weiter, da hier noch neben dem DSP auch noch ein CD Player,I-Net Radio,eine Streaming Lösung mit enthalten sind.
Zitat:Bleiben wir bei der Soundbar. Stellen wir uns vor, in 5 Jahren gibt es TV in 12K (irgendwas müssen die dann ja auch noch verkaufen). Dazu braucht es dann aber natürlich auch einen neuen Zuspieler. Wo genau stellt man den bei der Soundbar hin? Also so, daß es auch noch optisch was her macht? Genau. Geht nicht.
Schau mal auf Seite 2,da sieht man das die Elektronik modular eingebaut wird.
http://www.lyravox.de/wp-content/uploads...igital.pdf
Von daher sollte auch ein Zuspielerwechsel im Bedarfsfall nicht so das Problem sein,allerdings geht es bei Lyravox bis jetzt "nur" um die Wiedergabe von Musik. Wink

Greets aus dem valley

Stefan
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#22
Guten Morgen,

vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare und Denkansätze, Feedback und Kritik!
Wie es der Zufall so will bin auch ich grade bei dem Thema HiFi in der Zukunfst angekommen. Da dies der nächste Schritt ist und ich direkt die Meinung von @newmir aufgreifen möchte:

Dino trifft es auf den Punkt, aber was bleiben muss ist die zuverlässige Technik (vllt standartisiert) Obsoleszens inkludiert. Einen Schritt zurück, wie du es gut beschieben hast, möchte ich nicht machen! Dein Konzept "für mich sieht es in Zukunft so aus" finde ich sehr interessant! Technisch, wie du es darstellst, sind wir definitiv schon soweit. Auch das Thema Gestensteuerung finde ich zudem auch einen interessanten Punkt!
Sowie Energieversorgung. Ein AIO a lá Eier-Legender-Vollmilch-Sau ist nicht mein Ziel - unrentabel und zu teuer/ Markt ist abgedeckt.

Konzepte wie Lyravox sie darstellt sind, wie einige hier beschrieben haben, Geschmacksache (Wie es immer ist). Das ganze in deutlich reduzierter Form (vllt nicht zu Anfang dem High-Ender vorbehalten) hingegen wäre eine Art Möglichkeit das Ganze zukunftstechnisch zu betrachten!
Adaption und Peripherie vorausgesetzt? Möglich!


Wenn ich den Thread-Verlauf in Phasen einteile stelle ich folgendes Fest:
IST:
Probleme Aktuell: vorhanden (Bsp. Bedienung...) Stromzufuhr, Kabelsalat, Interface...
Potentiale: Vorhanden


Auch wenn sich mit Sicherheit der Ein oder Andere gefragt hat, was ICH eigentlich mit diesem Thread und der Fragenstellung erreichen möchte / Wo ist der Sinn - so stellt man ja offensichtlich fest, es ist Potential vorhanden!

Dies war auch meine Intetion, grade euch Experten und Profis anzufragen, nachzuhaken und Tipps zu bekommen! DANKE!

Hingegen jetzt für mich die nächste Phase kommt:
Abstecken, eingrenzen und euch Vorschläge unterbreiten (wenn ich das so nennen kann)

Ich habe extra in dieses Forum gepostet, weil Ihr die Bastler auf höchstem Niveu seid und euch selbst Gedanken zu dem Thema HiFi und Home-Entertainment macht.

Ich finde es toll, wie wir hier alle kommunizieren und bin wirklich froh!!! dass ihr mir Denkansätze gibt! Smile:thumbup::danke:

Zusammenfassend habe ich nun Bereiche (bitte sagt mir wenn es keinen Sinn macht/die Einteilung Schwachsinn ist) die ich vertiefe und die Potentiale Beinhalten (Für meine BA nicht für eine Firmengründung) - grade im Hinblick auf ein zukunftweisendes Konzept sind die nachfolgenden Punkte nicht zu verachten!

Punkto- Bedienbarkeit und die Software Oberfläche.
Modulare Steuereinheit - Nutzer Anforderung entsprechend



Vielen Dank euch allen schon einmal bis hierhin! Smile

Wie seht ihr das?
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#23
Marc_ID schrieb:Punkto- Bedienbarkeit und die Software Oberfläche.
Modulare Steuereinheit - Nutzer Anforderung entsprechend
Genau da sehe ich die Vorteile einer "Tablet" Loesung. Da kann ich sehr leicht Grundfunktionen hervorheben und komplexe Funktionen verstecken und fuer anspruchsvolle Benutzer auch komplexe Wuensche erfuellen ...sichtbare und unsichtbare Module.

Modulare Hardware halte ich hingegen fuer einen Irrweg. Die zusaetzlichen Kosten fuer zusaetzliche Flexibilitaet frisst Kostenvorteile durch besseren Zuschnitt eigentlich immer auf.
Deswegen lieber ein bischen mehr in fest verbaute Elektronik investieren, die der Benutzer nicht/noch nicht braucht. Wenn dann die Technik wirklich Fortschritte macht, koennte ein modulares Konzept theoretisch aufholen, aber in der Praxis ist es dann doch fast immer rentabler das ganze zu ersetzen. Beim Beispiel PC hat das noch am ehesten funktioniert und selbst da stellt man oft fest, dass es immer wieder gute Gruende gibt dass ganze zu erneueren (Schnittstellen veraltet, Standards wurden erweitert, die neuen Prozessoren sind jetzt auch viel sparsamer, mal braucht man Speicher oder auf einmal weniger, weil das ja alles in der Cloud ist .....).
Herzliche Gruesse
Michael
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#24
Moin,moin

Eine Tabletbedienbarkeit setzt aber imho eine gewisse Einschränkung bei den Quellen voraus.
Für konvetionelle Quellen wie CD Player,CBL oder Sat Tuner wird der "gemeine" Hifi User eher zu einer normalen FB greifen als zu einem Tab.
Die Vorteile einer Bedienung per Tab sehe ich da persönlich nur ,wenn es um die Bedienung eines HTPC`s oder eines Mediaplayers mit Web Interface geht.
Mag sein das ich das falsch sehe,da ich grad erst im HDMI Zeitalter mit einem Stereo Amp mit HDMI Eingängen (Kennwood RA 5000) gelandet bin. Wink Big Grin

Greets aus dem valley

Stefan
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#25
Hallo Zusammen,

@PokerXXL
Das Modulare von der Soundbar hatte ich tatsächlich übersehen. Wie ich aber oben schon mal schrieb, bin ich an sich kein so richtiger Freund von dem ganzen (Modulen). Ich sehe das eher wie newmir. Klar hat es was, wenn ich z.B. den Phono-Pre weglassen kann wenn ich ihn nicht benötige. Aber Hand aufs Herz: Damit wird die Geschichte teurer, als wenn er gleich mit drin ist. Und die Zukunftssicherheit ist doch eh nicht gegeben.

Das Tablet hielte ich dann für gut, wenn auch der BD-Player mit im Gerät integriert ist und sich dann auch darüber steuern läßt.
Man könnte dann auch das Tablet (Dock oben auf dem Gerät) direkt als "abnehmbares Display" sehen. Wenn ich Lust habe nehme ich mein Display also mit aufs Sofa.

In dem Fall wäre eine richtige FB entbehrlich.


VG
Michael
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#26
Guten Morgen zusammen!

@newmir:

Das "Modulare" an so einem System muss ja nicht bzw sollte ja nicht zwingend im Fordergrund stehen!
Der Ansatz die, ich nenne es einfach vorsichtig "Basics" eines funktionierenden, soliden Sysmtes, gute und vorallem sinnvolle Komponenten (dein Beispiel mit dem PC trifft es gut) zu implementieren!
Ans Modulare habe ich nur als erstes gedacht a lá Project. Das System in der Optik"Externe Festplatte auf Externe Festplatte"und je nach Belieben erweitern bringt natürlich auch vorteile mit sich.

Viele Nutzer spielen ihre Lieblings - CD's oder Titel gerne per CD ein. So gesehen weg von MP3 Qaulität aus dem Netz.

@ dorian/michael:

Die verwendeten Schnittstellen (FB) von verhandenen Geräten und neuen, nutzen ja seit Jahren eine ähnliche Verbindung (IR oder Bluetooth, WLAN) Hier könnte man das Konzept der Harmony mit implementieren. Dies widerrum auf dem Tab anschaulich mit einem guten Interface und guter benutzerfreundlicher Obefläche. So gesehen unter dem Paradigma:
Komplexe Technik, die mit durchdachter Mensch-Schnittstelle sich auch von Laien nutzen lässt.

Somit wäre eine Erweiterung der Komponenten möglich. Da in diesem Fall die "Komplexe Technik" sichin der App vereint.

LG
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#27
Moin Michael (Dorian)

Der Kostenfaktor ist natürlich meistens ein Nachteil bei modularem Aufbau. :prost:
Ich habe als Quellen zur Zeit : CD,MD,DVD,CBL Receiver und einen WD Player
Wobei ich in der Hauptsache nur die beiden letzteren nutzen.
Deshalb wird es bei mir auf einen kleinen HTPC auf NUC Basis evt. mit externen BR Laufwerk hinauslaufen.
Quasi Mut zum Minimalismus. Big Grin
Von daher wird es auch bei mir eine Bedienung per Smartie bzw. Tab geben,wer will schon nur für einen anderen Musiktitel den Beamer anschmeissen? Wink

Greets aus dem valley

Stefan
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