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Wollte nur kurz ergänzen, dass ich jetzt den Beitrag gefunden habe...es sind die IRS-Amps von Cristi  .
Muss ich wohl Tomaten auf den Augen gehabt haben...
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Saarmichel schrieb:Hallo Michael
Wenn Du bei Deinem Aufbau genug Platz hast, dann klotze, statt kleckere an dieser Stelle mit diesem 100µF MKT als Eingangskondensator. Damit hat der Amp ca. 1 Hz untere Grenzfrequenz. Das hört man zwar frequenzmässig nicht, aber die Phasendrehung ist dann im Hörbereich minimalst und das hört man sehr wohl.
Hallo Michael,
danke für den Tipp, werde ich mal probieren.
Welcher Kondensator auf dem Board muss denn genau gebrückt werden ?
LG,
Michael
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Der Kondensator CP1 aus dem Bild:
Ist für den L15D genau der gleiche.
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Alles klar,
danke !
Michael
Saarmichel schrieb:Hallo Michael
Wenn Du bei Deinem Aufbau genug Platz hast, dann klotze, statt kleckere an dieser Stelle mit diesem 100µF MKT als Eingangskondensator. Damit hat der Amp ca. 1 Hz untere Grenzfrequenz. Das hört man zwar frequenzmässig nicht, aber die Phasendrehung ist dann im Hörbereich minimalst und das hört man sehr wohl.
Meine beide Connexelectronic SMPS800RE wurden vorige Woche geliefert. Eines davon habe ich umgehend gegen das SMPS2000R bei dem Versuchsaufbau mit dem Connexelectronic IRS2092 Amp getauscht. Zusätzlich habe ich auch gleich noch diese Lautsprecherschutzschaltung verbaut.
![[Bild: picture.php?albumid=507&pictureid=9199]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=507&pictureid=9199)
Sage nur: MEGAGEIL !!!!, dieser Amp ist das brutalste und beste was ich jemals gehört habe. Die unglaubliche Stromlieferfähigkeit dieses Amps, zahlt sich vor allem im Bassbereich bei LS mit sehr niedriger Impedanz aus. Da hat selbst der L-25D keinerlei Chance, an normalen LS 4-8 Ohm Impedanzminimum ist das aber wohl nicht relevant. Bei meiner Hornet-Evolution mit 2,8 Ohm Impedanzminimum im Bassbereich, ist das der limitierende Faktor, denn dieses LS zwingt normalerweise jeden Verstärker in die Knie. Nicht jedoch diesen. Super !!!, genau danach habe ich lange gesucht, nämlich einen extrem laststabilen IRS2092S Amp ohne erkennbares Limit, der sich idealer Weise noch symmetrisch ansteuern lässt. Das Teil ist wirklich AMOK, Drive ohne Ende.
Der L-15/20/25D Module klingen aber insgesamt neutraler und etwas feiner aufgelöst im Hochtonbereich. Damit wird / kann wohl jeder auch schon mehr als glücklich werden, vor allem bei deren Preis. Der ist nämlich geradezu ein Witz, für diese in jeden Punkt, mehr als überzeugende Klangqualität. Mehr Klang fürs Geld wird man nirgends wo sonst finden, da bin ich mir absolut sicher :danke:
Gruß
Michael
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die Connexelectronic NT und Amps mit in die HP aufgenommen.
http://macde.macbay.de/L15D/page2/page2.html
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Na,dass hört sich ja spannend an mit den Connex-Modulen.
So meine vier L15 "Pro"-Boards sind mittlerweile auch eingetroffen.
Natürlich dumm gelaufen,da ich diese,wegen der sym. Ansteuerung,brücken wollte.:mad:
Und jetzt kommen die Connex mit sym. Eingang.
Werde mir jetzt die Connex bestellen,und wenn jemand an ein Stereosatz L15 "Pro" Modulen interesse hat,kurze PN
Die "Pro"-Module haben übrigens die Schutzschaltung mit drauf,was ich sehr positiv finde.
Das haben die Connex nicht-oder?
barnie
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open your eyes, Barnie...
deswegen habe ich sie hier ganz unten mit eingefügt.
http://macde.macbay.de/L15D/page2/page2.html
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.....uups-sorry!
Ja schon ok
Trotzdem schönes WE
Gruß
barnie
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die Selbstbau Seite ist mit drum und dran
erweitert worden :-)
Was man eben noch so zum Bau brauch
http://macde.macbay.de/L15D/page3/page3.html
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... doofe Frage mal : Wieso scheint mein L15D mit der selben Quelle " leiser " als mein SA-98 ? Ich kann das Dingen an meinen Speakern VOLL aufdrehen und noch gut hören. Den SA 98 max. bis zur Hälfte und es ist lauter, es kommt definitiv mehr Leistung. Die LS haben 90 db, die Quelle tut max 2,1 VRMS raus, das reicht ja eigentlich für den L15D.
Hmmm  ...
Die Amps werden einen unterschiedlichen Gain haben. Sagt aber nichts über die Leistung aus.
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Volle Leistung soll der L-15D ja bei 1,5 Volt am Eingang bringen, meinste das mit " Gain " ?
Der Gain ist die Verstärkung. Die 1,5V für Vollaussteuerung haben damit natürlich auch was zu tun, wenn die Verstärkung nicht so groß ist, dann muß man mehr reinstecken um die maximale Leistung rauszubekommen. Viele HiFi-Geräte bringen keine 1,5V am Pre Out. Die 2,1V sind vermutlich das Maximum, aber ziemlich sicher nicht das, was im normalen Betrieb rausgeht.
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Hmmmm .... Ich WILL aber nicht soooo gerne einen Vorverstärker ...
Bei digital 0 db anliegend am Wandler sollten aber schon 2,1 VRMS rausgehen aus meinem DAC, oder sehe ich da was falsch ?
DrE schrieb:Hmmmm .... Ich WILL aber nicht soooo gerne einen Vorverstärker ...
Bei digital 0 db anliegend am Wandler sollten aber schon 2,1 VRMS rausgehen aus meinem DAC, oder sehe ich da was falsch ?
Ja, es wird nur dann 2,1V erreicht, wenn auch das Musikmaterial voll ausgesteuert ist. Du hast aber recht, die 1,5V, die für die Vollaussteuerung des Amps nötig sind, sollten eigentlich kein Problem darstellen. Hast Du ein Oszi? Damit kannst Du der Ausgangsspannung gut auf den Grund gehen (Umrechnung von Peak auf RMS nicht vergessen).
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Nein, ich habe leider keinen Oszi ...
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ich kenn die SA-98 nicht, aber haben die nicht ein Eingangs IC,
welches der L15D nicht hat.
Wieviel K hat dein Lautstärkepoti ? Ist da alles richtig verdrahtet?
lg Dieter
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Hi Dieter,
kann sein, dass der 98er einen IC im Eingang hat. Mein Poti hat 50k, verdrahtet ist alles richtig. Der IC beim 98er wird´s wohl sein.
Mal sehen was ich davor hänge. Mein Phonopre macht definitiv nicht genug Output ...
LG,
Michael
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Micha ..
schau mal hier ein preiswerter aber guter
Aufholverstärker mit gutem Frequenzgang
wäre eine Lösung.
http://www.elv.de/aufhol-verstaerker-ahv...aeuse.html
mfg Dieter
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Hallo,
der L15D hat eine Verstärkung von 36-fach, zumindest steht auf der Platine Gain=36. Ich selbst empfinde gehörmässig die Verstärkung des L-15D als ziemlich hoch. Allzu viel Niederpegel am Eingang ist eigentlich nicht erforderlich, um den Verstärker richtig auf Trab zu bringen.
Der SMSL-SA98 verstärkt das Eingangssignal auch viel zu viel. Offenbar wurde die max. möglich Verstärkung die der Chip bietet voll genutzt.
Auszug aus dem TDA7498L Datenblatt: Four selectable, fixed gain settings of
nominally 25.6 dB, 31.6 dB, 35.1 dB and
37.6 dB
Die 1,6db mehr Pegel gegenüber dem L-15D dürften aber nicht den Unterschied ausmachen.
Der SMSL-SA98 hat übrigens KEINEN Eingangspuffer (OP-Amp), den hat unsinniger Weise (Sounding ???) der FX-Audio 1002A.
Im Grunde sind das alles Blender, weil sie versuchen mit den hohen Verstärkungsfaktoren "viel Power" vorzugaugeln. Nachteilig ist, dass man für normale Abhörpegel das Poti nur bis max. in die 9.00 Uhr Position aufdrehen kann. Die Hälfte des Regelbereiches werden quasi verschenkt, weil in der 12.00 Uhr Position der Verstärker schon übersteuert (leistungsmässig voll ausgesteuert) wird. Im unteren Bereich sind die Pegelunterschiede (Gleichlauf L-R) gerade bei den Billig-Potis am größten. Ich benutze deshalb die Miniamps immer nur als Endstufe mit voll aufgedrehten Poti. Diese Billig-Potis fressen einfach generell zu viel Klangqualität.
Der Königs(aus)weg ist [/url][url=http://www.audio-gd.com/Pro/Headphoneamp/NFB-10.1/NFB10.1EN_Tech.htm]DIESE ART DER LAUTSTÄRKEREGELUNG
Gruß
Michael
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