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Entwicklungsbericht Mobb Deep - Eine etwas andere 3-Wege-Box
#81
Schön! :yahoo:

Wobei der Kontrast zwischen dem Hochglanz- Hochtöner und dem Profianstrich- Beyma ein kleines Bischen unpassend wirkt.

Aber ich warte mal den endgültigen Anstrich ab- ändert sicher nochmal das Erscheinungsbild.

Irgendwie nett, wenn die ganze Front voller Treiber/Horn/Membranfläche ist...

Wie hoch sind denn die Treiberkosten pro Seite?

Viele Grüße,
Julian
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#82
Hoi Christoph

Sieht schon Fett aus.
Dass die HT-Frontplatte so stark glänzt ist etwas schade.
Da hätte mattschwarz vieleicht besser ausgesehen.

Ich bin auf Winkelmessungen gespannt.Vieleicht machst Du auch vertikale?

Gustav
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#83
Hiho,

ferryman schrieb:Schön! :yahoo:
LIFU schrieb:Sieht schon Fett aus.

Danke! Prollig ist sie auf jeden Fall Cool

ferryman schrieb:Wobei der Kontrast zwischen dem Hochglanz- Hochtöner und dem Profianstrich- Beyma ein kleines Bischen unpassend wirkt.

LIFU schrieb:Dass die HT-Frontplatte so stark glänzt ist etwas schade.
Da hätte mattschwarz vieleicht besser ausgesehen.

Stimmt! Aber nachher ist man immer schlauer. Ich hatte Angst, dass matter Lack "billig" wirkt. Na ja, Hauptsache alles schwarz...

ferryman schrieb:Wie hoch sind denn die Treiberkosten pro Seite?

Hochtöner 71€
Mitteltöner 53€
Horn 15€
Tieftöner 110€

Dazu kommen noch die Versandkosten, also in Summe etwas über 250€ pro Seite.

LIFU schrieb:Ich bin auf Winkelmessungen gespannt.Vieleicht machst Du auch vertikale?

Ich werde euch mit Messungen bombadieren, keine Sorge Big Grin
Auch die Schwachstellen werden nicht verhehlt...Wink

Gruß, Christoph
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#84
Hmm,... lecker. Bei dem Anblick wird mir ganz warm.


Spricht etwas dagegen, außer der Arbeit, die Waveguide wie den Hochtöner zu lackieren. Cool
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#85
moin,

supa dupa schön!:ok: Prollig ist die aber garnicht! Nörgeln tät ich nur wegen dem Namen. Missy Elliot triffts da schon eher. Zumindest was die Körperfülle angehtBig Grin

mfg
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#86
Christoph, die Optik is eigenwillig cool :ok:Cool
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#87
...gefällt mir gut! ich finde auch, dass das mitteltonhorn mit dem selben lack überzogen werden sollte wie der hochtöner.
ansonsten harre ich der messungen, die da kommen...

mach doch bei gelegenheit mal messungen aller quellen an einer gemeinsamen mikroposition in ausreichendem abstand (3...4m).

[url=http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=79908&p=671321#p671321][/url]
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#88
Hallo zusammen,

danke für das nette Feedback Smile

Zum Lackieren des Horns: Ja, ihr habt Recht. Da würde dann ein Schuh draus werden.
Aber ich bin skeptisch, ob er Lack hält. Dieser müsste schon sehr flexibel sein, da man das Horn mit bloßer Hand verbiegen kann. Es ist halt von der billigen Sorte und aus ganz dünnem ABS-Kunststoff (Bitumen zum Beruhigen des Materials habe ich gerade besorgt Wink ).

Zu Missy Elliot: Ja, würde optisch passen, meinen Respekt für ihr Schaffen bekommt sich auch, aber die Box soll halt dieses Image tragen CoolBig Grin

Zu den Messungen:
Wie schon erwähnt fahre ich sie erst mal aktiv und experimentiere mit den Trennfrequenzen.
Da werde ich sowieso keine "amtlichen" Messungen machen, sondern viel improvisiert im Raum und mit weitem Abstand am Hörplatz messen. Hier kann und werde ich ein paar Messungen zeigen.
@Fabian: Wieso interessiert dich die Messung im weiten Abstand?

Gruß, Christoph
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#89
Mahlzeit Christoph,

die gänzende HT-Frontplatte sticht wirklich etwas raus.

Hast du mal überlegt das Horn von hinten mit GFK zu versteifen?

Design gefällt mir, Missy Elliot würde imho auch passen.
Mit den "schwarzen amerikanischen Sprechsängern (Nordamerikanisches Festland)" kann ich
leider meist nicht soo viel anfangen.
Dann doch lieber Orishas.Big Grin

grüsse

Karsten
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#90
moin,


Zitat:die gänzende HT-Frontplatte sticht wirklich etwas raus.

mit feiner stahlwolle lässt sich der Glanz janz isi entschärfen, sag isch mal so. Vorher testen an Probstückchen ist sicher nicht verkehrt.

viel Spaß

mfg
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#91
Schaut schick aus dein Hinkelstein, wobei mir die Seitenansicht, bzw die schräge Seitenansicht mehr zusagt.
Glanz würde ich auf das Horn nicht sprühen, die Oberfläche schaut rauh aus und dann klappt das eh nicht so gut, und schleifen lohnt nicht. Entweder seidenmatt über den HT oder aber noch mal gan matt drüber gehen nur nicht soviel, dann schaut es billich aus, das würde dann nicht zum Konzept passen.
Bin echt auf die Hörprobe gespannt, ob die Pappe den fetten Ruhpott-HipHop-Moppeligen-Deepen-Gepardschen-BASS spielen kann, und ob sie meinen Atacken auch Stand hält Wink ?
Das klären wir dann.
Missi finde ich übrigens nicht passen, erstens ist die Schlank geworden und zweitens ist das kein Name für ein Männerspielzeig, finde ich...

Im Bezug auf dick oder bauchig...meine 38er in der Front finde ich schön, selbst da käme mir nicht der Gedanke an Missy, liegt aber wohl eher an der Mummsick die da den Tag erhellt Wink

Fast (Anfasen) du eigendlich noch die Kanten ring herum an, oder bleibt der Winkel so "hart" ?

Bernd²
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#92
hi christoph,

"weit" finde ich den abstand nicht. ich schrub ja "ausreichend" [subtext: ausreichend zur integration der schallfelder auf die gemeinsame mic-position]. das wäre jedenfalls meine vorgehensweise bei einer relativ "großen" 3-wege box...

[url=http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=79908&p=671321#p671321][/url]
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#93
Nabend,

@Karsten: GFK wäre mit Sicherheit auch eine stabile Option, aber Bitumen ist das die einfachere und vor allem sauberere Variante.
Durch das Verkleben mit dem Chassis und das Verschrauben mit der Schallwand ist jetzt auch absolute Ruhe eingekehrt. Das Horn kling beim Draufklopfen wie aus Holz, zudem hat es ja eine eigene Kammer.

Ansonsten bleibt der RT8 glänzend, schließlich sind Assoziation mit dem Klang durchaus erwünscht Big Grin

@Bernd²: Die Kanten bleiben hart. Ist einfach zu finishen und aus akustischer Sicht habe ich ein Abrunden nicht nötig :dance:
Der Hochtöner wird über der entsprechenden Kantendiffraktionsfrequenz aus dem Rennen genommen, der Mitteltöner bündelt ausreichend und "sieht" die Kanten nicht (siehe Messung aus dem ersten Post)

@Fabian: Hast Recht. Ich habe die ersten Messungen schon hinter mir. Bei den Messungen muss man wirklich höllisch aufpassen. Die starke Bündlung, die weiten Abstände, die hohe Trennung und die bodennahe Montage machen es nicht einfach.

Für die Entwicklung der Passivweiche werde ich auf jeden Fall in den Garten gehen.

Da ich morgen früh für 9 Tage in Urlaub fahre , habe ich heute aktiv im ersten Versuch quick&dirty bei 3,5kHz und 600Hz getrennt, um schon mal ein paar Töne zu hören.

Was fällt auf:

- das Konzept viel Membranfläche mit viel Bündlung, wenig Mms und reinen HiFi-Treiber umzusetzen darf schon jetzt als gelungen bezeichnet werden.

- Dynamiksprünge werden fantastisch direkt, plastisch und kompressionslos wiedergegeben. Das können selbst die mir bekannten PA-Anlage nicht besser (außer vielleicht bei Pegeln jenseits der Wohnraumverträglichkeit).
Man erschrickt förmlich, wenn bekannte Stücke in den Raum geblasen werden. Die starke Bündlung und der damit reduzierte Diffusschall trägt natürlich seinen Teil dazu bei. Wenn man aufsteht und zur Seite geht, wird der MHT fast ausgeschaltet...(Messungen außerhalb der Achse zeigen einen schön gleichmässig fallenden Verlauf ohne Sprungstellen)

- Trotzdem klingt die Box hifi-mäßig fein und niemals gepresst oder drückend. So können wohl nur leichte Folien und Mitteltonkalotten klingen. Druckkammertreiber oder Pappen außerhalb ihres kolbenförmigen Arbeitsbereiches kommen da nicht ganz dran.

- Tonal ist noch lange nicht alles gerade, im Stimmbereich und oberen Hochton ist es noch etwas schief und vor allem im Grundton- und Bassbereich klingt es noch zu bauchig und drucklos. Ich hoffe nicht, dass die bodennahe Montage oder die Chassisqualität dafür (mit-)verantwortlich sind...

Mitte nächster Woche gibt`s dann auch ein paar Messungen und weitere Bilder...

Gruß, Christoph
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#94
Zitat:Mitte nächster Woche gibt`s dann auch ein paar Messungen und weitere Bilder...


:dont_know: :bye:



Gustav
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#95
Hi Gustav,

mein Laptop ist im A****.
Deswegen ist Internet und Messen derzeit nur stark improvisiert bzw. noch gar nicht möglich.

Ich habe allerdings die Zeit gefunden ein wenig zu hören und an der DCX (ohne messtechnische Überprüfung) zu schrauben.
Bass ist jetzt besser, aber immer noch so wie ich es mir vorstelle, manchmal grummelig, machmal zu schlapp, manchmal geil, manchmal zu fett, manchmal zu schlank, irgendwie komisch.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass man die Stehwelle im Gehäuse trotz Sumpf doch noch raushört. Da muss ich leider nochmal aktiv werden.

Ansonsten macht die Box richtig Laune. Man kann auch bei durchwachsenen Aufnahmen pegeln bis der Arzt kommt. Trotzdem ist die Box ist eine akustische Lupe, die Tonalitäten und Eigenheiten jeder Aufnahme werden überdeutlich dargestellt. Nervig wird`s aber nicht, es klingt halt nur manchmal etwas schräg, damit muss und kann man aber leben.
Man hört jeden Schmatzer, jeden Adlib, jeden Studio-Phasendreher-Effekt, jedes Rauschfähnchen hinter dem Sampel und jeden Fingerrutscher auf der Gitarre überdeutlich. Bei einigen Aufnahmen und ordentlich Pegel nimmt das schon fast beänstigende Züge an, mir wird schwindelig oder mir kommen die (Glücks-) Tränen.
Manchmal ist das auch zu viel des Guten. Clueso in seinem Eingangstrack des aktuellen Albums (Barfuss) ist irgendwie viel zu nah und zu direkt, das ist zwar beeindruckend aber irgendwie unnatürlich.
Auch tonal gibt es leichte Schräglagen. Das Klangbild hat teilweise so ein dunkeles, verhangenes Timbre, obwohl eigentlich genug Höhen und Präsenz da sind.
Trotz stark einschnürendem Abstahlen ist aber genügend Breite und Gelöstheit vorhanden, dafür hängt mir der Sound zu stark am Boden. Man hört einfach den Entstehungsort der Schallquellen.
Die weit auseinanderliegenden Schallquellen fallen mir hingegen nicht auf. Es hört sich sehr schlüssig an. Dafür muss man sich sehr exakt hinsetzen, damit das Klangbild einrastet. Auch Kopfbewegungen werden mit leichten tonalen Änderungen bestraft. Dafür gibt es eine saubere, stabile Mitte, wie bei einem gutem Breitbänder.

Ich bin zwar noch lange nicht so weit, dass ich die Box jemandem vorführen würde (dafür hat sie noch zu viele Macken), aber ich weiß jetzt schon, dass mir der konzeptionelle Ansatz extremst zusagt und ich (für meinen Geschmack) sehr viel Potential sehe und die Schwächen gut dulden kann.

Na ja, jetzt habe ich viel geplappert. Legt das nicht auf die Goldwaage. Das waren nur die Eindrücke von ca. 2-3 Stunden Musik hören. Vielleicht ändert es sich das auch wieder in den nächsten Tagen...

Bis dann, Christoph
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#96
Morgen Christoph

Ja die leidige Geschichte mit den "zuverlässigen" PCs.:mad:


Wenigstens bist Du etwas zum hören gekommen.



Zitat: Das Klangbild hat teilweise so ein dunkeles, verhangenes Timbre, obwohl eigentlich genug Höhen und Präsenz da sind.
Zitat:Trotz stark einschnürendem Abstahlen ist aber genügend Breite und Gelöstheit vorhanden, dafür hängt mir der Sound zu stark am Boden. Man hört einfach den Entstehungsort der Schallquellen.

Könnte es sein, das Dein Hörraum zuviel Absorbtion für ein so stark bündelndes Konstruckt hat?




Zitat:Die weit auseinanderliegenden Schallquellen fallen mir hingegen nicht auf.
Das lässt mich hoffen,das mir die Umstellung vom Thiel-Coax zu der VSM keine Probleme macht.


Schönen Tag

Gustav
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#97
Hi Gustav,

mein Hörraum ist eigentlich zu hallig.
Ich stehe grundsätzlich auf diesen "Kopfhörersound" von stark bündelnden Konzepten, strebe aber auch wegen meines Hörraums ein enges Abstrahlen an.
Mobb Deep ist aber gerade im SHT so extrem, dass sie auch in einer Kirche "anders" klingen würde Big Grin
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Abstrahlverhalten für viele oben geschilderte Klangeindrücke verantworlich ist, ich wollte mich aber bewusst mit Wertungen und Analysen zurückhalten Wink

Gruß, Christoph
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#98
Hi Christoph,

Zitat:Ich bin zwar noch lange nicht so weit, dass ich die Box jemandem vorführen würde (dafür hat sie noch zu viele Macken), aber ich weiß jetzt schon, dass mir der konzeptionelle Ansatz extremst zusagt und ich (für meinen Geschmack) sehr viel Potential sehe und die Schwächen gut dulden kann.

Heisst das jetzt, das die Vorbehalte wegen des Mitteltöners über Bord geworfen sind? Big Grin

Grüße,

Alex
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#99
Hi Alex,

castorpollux schrieb:Heisst das jetzt, das die Vorbehalte wegen des Mitteltöners über Bord geworfen sind? Big Grin

Yup Cool

P.S. Morgen gibt`s vielleicht ein paar Messungen...
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Nabend,

ich habe mich heute nochmal dran gesetzt und in Ruhe die Filter und die Phasenlagen angepasst. Zum Hören bin ich noch nicht gekommen, aber ich habe ein paar Bilder abgespeichert.
Gemessen habe ich in 2m Abstand, alles andere hat kein Sinn gemacht. Deswegen ist die Auflösung auch eher gering. Das spielt bei einer Trennung von 3,5kHz aber keine so große Rolle...

Hoch- und Mitteltöner ungefiltert:
[Bild: picture.php?albumid=71&pictureid=787]
Die kleinen Welligkeiten und Unebenheiten der Kalotte im Horn (vgl. erster Post) sind mit der sauberen Abdichtung verschwunden. Hinzugekommen ist dafür ein Buckel bei 1100 Hz. Ich vermute die Unebenheit der Schallwand durch die benachbarte Tieftonmembran trägt die Verantwortung.
Der Hochtöner läuft leider etwas welliger als in den mir bekannten Messungen. Gründe fallen mir aber (noch) nicht ein...

Gefiltert sieht dann so aus:
[Bild: picture.php?albumid=71&pictureid=786]

und strahlt folgendermaßen ab (etwa 20°-Schritte):
[Bild: picture.php?albumid=71&pictureid=784]
Glücklicherweise gibt es keine Sprungstelle bei der Übergangsfrequenz. Insgesamt ist die Bündlung im gesamten MHT für einen HiFi-Lautsprecher enorm.
Die große Membranfläche des Magnetostaten (die auch für die extrem starke und chaotische Bündlung im SHT verantwortlich ist) bündelt im Übernahmebereich ähnlich wie die Kalotte im Horn.
Diese Verhalten ist auch relativ leicht zu erklären:
Ab ca. 3 kHz ist die Eigenbündlung der Mitteltonkalotte so stark, dass das Horn nicht mehr "gesehen" wird (deswegen lässt ab da auch allmählich die verstärkende Wirkung des Horns nach und der Frequenzgang bricht ein).
An dieser Stelle kann also das Horn die Abstrahlung nicht weiter einschnüren. Also bündelt der Mitteltöner wie es für eine ca. 5cm breite Kalotte im Freifeld typisch ist.
Der Magnetostat ist aber glücklicherweise ähnlich breit (genauer gesagt fast 6cm). Er bündelt an dieser Stelle also genauso wie die Mitteltonkalotte. Mission geglückt :yahoo:

Messungen zur Trennung zum Bass (ca. 600Hz) werde ich erst bei den Gartenmessungen zeigen.

Im Raum am Hörplatz mit voller Auflösung und Smoothing misst sich die Geschichte auf jeden Fall so (gehört habe ich noch nicht, vielleicht passt es so im Bass und Grundton auch nicht...):
[Bild: picture.php?albumid=71&pictureid=785]
Der rechte Lautsprecher steht vor einer (offenen) Tür in der Nähe zum Durchbruch zur Küche. Deswegen fällt sein 50Hz-Raumresonanz-Buckel deutlich humaner aus, als beim linken Lautsprecher, der fast in einer Ecke steht.
Abgestimmt ist die Weiche auf den rechten Lautsprecher, der insgesamt auch ein wenig linearer läuft.
Paarungleicheiten der Chassis haben sich schon bei quick&dirty-Messungen gezeigt. Bei der Umsetzung ins Passive wird jede Box einzeln vermessen und abgestimmt...

Gruß, Christoph
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