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L15D und stärker Digital Audio Amp mit IRS2092
Hallo Michael,
danke für Deine Ausführungen. Mit dem AudioGD Kram habe ich mich auch schon beschäftigt. Leider haben die nur den Fun als DAC mit extern nutzbarem Preamp. Der ist auch noch bezahlbar, aber wird für mich keine Verbesserung darstellen. Ich schaue mal, wie weit ich den Phonopre noch ändern kann. Und egänze mein Poti durch eine " Shunt " Lautstärkeregelung ", dann ist der Poti aus dem Signalweg, nur ein Widerstand liegt dann zusätzlich im Signalweg, damit kann ich leben. So einen Audio GD Wandler würde ich allerdings mal gerne in den Fingern halten, bei AMPCITY gibt es den 10SE für 480,00 €. Mit 30 Tagen Rückgaberecht. Ist trotzdem ´ne grosse Stange Kohle für ´nen Versuch - ich tendiere klanglich momentan immer noch zu einer kleinen Bufferstufe mit besagter LS Regelung. Eine Pass B1 würde ich gerne mal hören ....


LG,

Michael
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Michael ...
Mein L15D ist ja immer noch nicht fertig, aber wenn die
Verstärkungen so sind wie du geschrieben hast, wieso
ist dann beim Micha dieser Unterschied.
Das verstehe ich dann nicht.

der Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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Einen riesen Fehler in der Beschaltung des Eingangspoti war mir unterlaufen !!!
Ich hab es verbessert, und auch die Beschaltung eines
ALPS RK27 mit eingebracht.
http://macde.macbay.de/L15D/

Nee iss mir das peinlich...

Der Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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Hallo, es passt wahrscheinlich nicht 100%ig in dieses Thema, daher bitte ich gleich zu Beginn um Nachsicht. Ich habe folgendes Problem:

Ich habe eine Endstufe mit folgenden Teilen aufgebaut und getestet:

- Kaltgerätebuchse mit integrierter 10A Sicherung
- Soft-Start / Speaker Protection Modul von AudioCreative
- 500 VA / 2 x 45 V Ringkerntrafo
- Netzteil von Audiophonics (60.000 µF / 80V)
- Endstufen-Module L25D

Alles wurde provisorisch in einem Holzgehäuse verkabelt.

Ergebniss: Kein Rauschen, glasklarer Klang. So weit so gut.

Wenn ich jedoch bis zu einem gewissen Lautstärkepegel aufdrehe, schaltet die Endstufe (die komplette, nicht die einzelnen Module) ab. Als Vorverstärker diente ein ONKYO A-8690 bzw. ein ONKYO DX-6750 mit regelbarem Cinch-Ausgang. Drehe ich die Lautstärke wieder etwas runter läuft wieder alles. Als Lautsprecher kommen ETON Selbstbauboxen zum Einsatz (folgende Chassis sind pro Box verbaut: 1 x ETON ER4, 2 x ETON 5-880, 2 x ETON 8-800). Durch den Verbund der beiden Tieftöner haben die Boxen eine Impendanz von 16 Ohm.

Hat jemand eine Idee an was es liegen könnte ? Brauchen die Endstufen-Module evtl. eine Einspielzeit ? Die Impendanz der LS kann doch eigentlich nicht das Problem sein, oder? Ist der Trafo evtl. zu schwach um die LS genug anzutreiben ? Wie gesagt, ich habe die Kiste zusammengebaut, und nach 5 Minuten höhren schon versucht was an Lautstärke geht...

Grüße, Andi
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Da wird wohl die Schutzschaltung eingreifen. Aber ohne zu wissen, welche das ist und ob man da etwas einstellen kann, wird man Dir nicht helfen können.
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wenn du sagen würdest, dass ein Kanal ausfällt ... ok.
Aber beide auf einmal?
Was siehst du, wenn du die Spannung am NG überwachst. ?
Ich denk, dass es ein Netzgerät Fehler ist, welches
ab einer bestimmten Belastung, in die Knie geht.

Aber wie gesagt. Kontrolliere es mit einem Voltmeter am
Ausgang des NG,s .

Viel Glück !!!
Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
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@Dosenfutter: Was meinst du mit Schutzschaltung?

@dieterschneider: Es ist auch schon passiert, dass nur ein Lautsprecher entweder keinen oder nur stark unterbrochene Töne wieder gegeben hat. Der andere Lautsprecher ist weiter gelaufen. Wie meße ich die Ausgangsspannung des Netzgerätes ? Alles was ich habe ist eine Multimeter.

Ich konnte leider erst vergangenen Mittwoch die Endstufe für etwa 15 min testen, da ich dann wieder los musste. Und die letzten Tage bin ich zu spät nach Hause gekommen um wieder so laut zu machen, dass ich näheres beobachten kann.
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Dr. Lloyd schrieb:@Dosenfutter: Was meinst du mit Schutzschaltung?

Das da:

Dr. Lloyd schrieb:- Soft-Start / Speaker Protection Modul von AudioCreative

Sry, aber man sollte wirklich wissen, was man da zusammenschraubt.. Rolleyes
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Ähh, sry, aber wenn ich schreibe "Soft-Start / Speaker Protection Modul von AudioCreative" und dann gefragt wird WELCHE das ist, dann musst du meine Verwirrung schon verstehen...

Und ich denke, ich weiss schon was ich da zusammengebaut habe.
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hmm ...
also da denke ich , dass es besser wäre die Situation
auf 3 Teile zu beschränken.
1. Das Netzgerät und dann
2. ohne umschweife die beiden Endstufenmodule mit Strom versorgen.
Dann mal hören.
Alle anderen Module erst mal weg lassen.

dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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OK, kann ich machen. Aber ist es nicht gefährlich den Lautsprecher-Schutz rausfallen zu lassen ? Meine LS sind mir ehrlich gesagt mehr wert als die Endstufe, ich möchte halt auf jeden Fall vermeiden dass die LS einen Schaden durch irgendwelche Tests abkriegen. Ich habe zwar noch diverse andere Päärchen rumstehen, aber die würden glaub ich eher auseinander fliegen bei Vollbelastung durch die L25D Module, als dass die Endstufe in die Knie geht.
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die jetzige Konstellation ist viel gefährlicher.
Da passieren Sachen die nirgends vor gesehen sind.
Der Fehler ist in dem IST Zustand.
Reduziere es aufs Maximum, und gut ist erstmal.
Dann kannst dir immer noch Gedanken
um deine Schutzschaltungen machen.

Ausserdem weiss ich nicht, welch der 5 Schutzschaltungen
von Audio Creative bei dir verbaut sind.
http://www.audiocreativ.com/DE/pi1235621...tegoryId=5

Mach es mit Ruhe eben die 3 Platinen zu verdrahten, ohne
Schutz und Start Platinen.


mfg Dieter
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Dr. Lloyd schrieb:Ähh, sry, aber wenn ich schreibe "Soft-Start / Speaker Protection Modulvon AudioCreative" und dann gefragt wird WELCHE das ist, dann musst du meine Verwirrung schon verstehen...

Nee, verstehe ich nicht. Das ist die einzige Schutzschaltung, die Du verbaut hast. Von AC gibt's aber nicht nur ein Modul.

Dr. Lloyd schrieb:Und ich denke, ich weiss schon was ich da zusammengebaut habe.

Wenn Du nicht weißt, was für eine Schutzschaltung, dann offenbar nicht.
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dieterschneider schrieb:die jetzige Konstellation ist viel gefährlicher.
Da passieren Sachen die nirgends vor gesehen sind.
Der Fehler ist in dem IST Zustand.

Vollkommen richtig. Lloyd, wenn Du Angst hast um Deine Speaker, dann pack einen großen bipolaren Elko in Reihe, der verhindert schon mal, daß Gleichstrom Deinen TT killt.

dieterschneider schrieb:Ausserdem weiss ich nicht, welch der 5 Schutzschaltungen
von Audio Creative bei dir verbaut sind.
http://www.audiocreativ.com/DE/pi1235621...tegoryId=5

Das geht mir ja auch so.
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OK, pardon.

Diese ist verbaut:

http://www.audiocreativ.com/DE/pd-651699...tegoryId=5

Zitat:dann pack einen großen bipolaren Elko in Reihe


Ich habe leider keine zusätzlichen Bauteile, mit denen ich rum probieren könnte. Ist es wahrscheinlich, dass sie Tieftöner bei der Konstellation Hops gehen ? Dann wären ca. 600€ das Klo runter gespült...
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dann lass doch erstmal das Softstartmodul weg. Nur mach mal was :-)
ach geht ja nicht, weil es ein Modul ist.. oder
du kannst das Softstartmodul umgehen.
Das Netzgerät Schaltnetzgerät oder mit Ringkerntrafo ?
Ich mein Softstart geht bei Schaltnetzgeräten nicht.

Wie auch immer ist ein Fehler in der Konstellation.
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

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http://http://www.di.fm/chillout/
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Smile Ja, ja ! Ich will ja. Nur ist mir die Sache nicht ganz geheuer ! Big Grin

Ringkerntrafo 500 VA / 2 x 45V
und folgendes Netzteil:

http://www.audiophonics.fr/module-dalime...-4480.html
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Ich mein es jetzt nicht bös ...,
aber wenn einer nicht mal Spannungen vom Netzgerät
mit einem Multimeter überprüfen kann,
ist mir nicht geheuer...
Ich mein es nicht böse , ja ...

Es ist ein Schaltungsfehler in der Konstellation !!!
Wenn ein Lautsprecher flatternd was wieder gibt ist es
immer noch die Schutzschaltung , die die Lautsprecher
an und aus schalten.
Das hört man doch auch an den Relais auf der Karte,
wenn die flattern.

der Dieter
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http://http://www.di.fm/chillout/
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Dr. Lloyd schrieb:OK, pardon.

Diese ist verbaut:

http://www.audiocreativ.com/DE/pd-651699...tegoryId=5

Ok, das ist schon mal ein Anfang. Das Teil überwacht den Gleichspannungsanteil. Nachdem Deine TT 16 Ohm haben, muß für Leistung eine sehr hohe Spannung anliegen. Möglicherweise fängt dabei der Verstärker das Clippen an, weil die nötige Spannung höher ist als die Endstufe liefern kann. Die Endstufe ist dabei nicht überlastet, es ist aber trotzdem die Leistungsgrenze. Bei 16 Ohm dürfte die Leistung der Endstufe auch nur ca. 100W betragen, vielleicht noch etwas drüber.

Dr. Lloyd schrieb:Ich habe leider keine zusätzlichen Bauteile, mit denen ich rum probieren könnte. Ist es wahrscheinlich, dass sie Tieftöner bei der Konstellation Hops gehen ? Dann wären ca. 600€ das Klo runter gespült...

Du hast keine Weichenbauteile? Nix, garnix? :eek:

Nachdem es bei niedrigeren Lautstärken funktioniert, ist das Risiko nicht sehr groß. Du wirst aber, wenn meine Vermutung zutrifft, ab dem Punkt eine starke Verzerrung hören.
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@Dosenfutter: Vielen Dank für die Antwort! Ich werde morgen mal die Schutzschaltung rausnehmen und es mal versuchen. Werde dann wieder berichten.
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