DemonCleaner schrieb:aber ich glaube, es spricht auch nix dagegen den Port einfach am Ende der Line zu simulieren und Ihn dann in ne Schallschnelle der Lineresonanz zu setzen. ...
Da lässt Du aber eine wichtige Stärke der Simulation links liegen. Die Simulation verhilft Dir nämlich zu einem Detailverständniss dessen was Du am Ende auch messen wirst. Es hilft Dir solche Pi mal Daumen Regeln zu verstehen und auch warum das eben nicht immer sinnvoll ist.
Um es einfacher zu machen hänge ich hier mal eine TransmissionLine Simulation dran mit TQWT und IRR im Rohr. Notfalls kann man also einfach diese Datei nehmen ...TSPs ändern und dann an den Volumen und Längen herumspielen bis es passt.
Tom78 schrieb:Hi,
das Geld kam zurück. Und es steht auf der Seite „Out of Business“. Sieht schlecht aus Es scheint fast als würde Martin keine neuen Accounts mehr machen, sondern nur noch Zugriff für bestehende belassen.
Tut mir leid, das wußte ich nicht. Es ist schon ein wenig Zeit vergangen, seit ich meine gekauft habe.
Man kann aber über die wayback machine zumindest den letzten freien Stand aufrufen
DemonCleaner schrieb:wieso setzt du eigentlich den IRR direkt in den port?
Naja .....kommt drauf an, was Du willst. So wie ich das gemacht habe wird die Rohrresonanz gedämpft. Und dann ist die beste Stelle in der Mitte des Rohrs (Habe ich bei BR auch praktisch ausprobiert und funtioniert wirklich wunderbar). Willst Du stehende Wellen im Gehäuse bekämpfen, dann muss Du den IRR im Gehause haben. Und dann ist die beste Stelle dicht vor der Wand.
Aber ich habe bei dem Beispiel nicht wirklich optimiert oder lange probiert. Ob das so Sinn macht würde ich da garnicht nicht behaupten. Ich wollte nur fix ein Beispielgehäuse erstellen um zu zeigen wie es aussehen muss.
Dein IHA Beispiel macht so auch Sinn, wenn ich das richtig sehe. Stell doch Deine Datei auch hier ein ...dann hat man ein paar Beispiele.